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01.-03.06.2018: Landesjugendcamp in Verden
Unter dem Motto “lautstark” haben sich fast 2000 Jugendliche der Evangelische Jugend in Niedersachsen lautstark zu Wort gemeldet - beim Landesjugendcamp im Sachsenhain bei Verden.
Auch wir aus dem Kirchenkreis Göttingen waren dabei: Zunächst sind wir mit 6 Teamern schon am Donnerstag vorausgefahren, um Zelte und Menschenkicker aufzubauen.
Am Freitag Nachmittag kam dann der Reisebus aus Göttingen an und brachte noch einmal mehrere Teamer und fast 40 Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden nach Verden, die dann die inzwischen aufgebaute Zeltstadt bevölkerten.
Es war ein tolles Erlebnis, mit so vielen Menschen ein gemeinsames Wochenende mit so viel Schwung, Musik, Gottesdiensten, Bastelworkshops, Feten, Diskussionsangeboten und voller Freizeitgestaltung und mit viel viel Kreativität und Lebensfreude zu verleben.
Auch wir aus Göttingen haben uns inhaltlich beteiligt: Ehrenamtliche, die im letzten Herbst ihre Juleicaschulung hatten, haben verschiedene kreative Workshops angeboten, die gut angenommen wurden.
Am Sonntag sind dann alle wohlbehalten, aber ziemlich müde doch mit Hochstimmung wieder in Göttingen angekommen. Klar, dass es beim nächsten Camp wieder heißt: Göttingen ist dabei!

Mobirise
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16.-18.03.2018: Erlebnispädagogik-Wochenende
„im Harz war ich schon total oft“
„Niedrigseilgarten ist langweilig“
„Erlebnispädagogik hab ich schon 100-mal drüber geredet; weiß ich alles schon“

Ja, ein paar Mal hatte ich auch solche Gedanken vorher, obwohl ich mich freiwillig und mit großer Lust angemeldet habe! Aber es war absolut großartig in vielerlei Hinsicht!
Die Hütte ist mitten im Nirgendwo, man organisiert sich größtenteils selber. Zumindest was das Kochen, Essen und Putzen angeht. Dafür ist von 5 Minuten vor Treffen aufstehen und Müsli reinschaufeln, bis hin zu Pancakes und selbstgemachte Nutella alles möglich.
Die 3 Tage waren geprägt von super viel selbst erlebtem Abenteuer und Herausforderungen in der Natur. Und viele davon wirken beim erklären von unseren Teamcoaches, die immer an unserer Seite sind, lapidar, einfach und als wären sie nur für jüngere Kinder geeignet. Unter anderem auch der Niedrigseilgarten. Aber gerade das waren die Aufgaben wo wir als Gruppe dran verzweifelt sind und es dann doch geschafft haben!
Wir sind als Gruppe zusammengewachsen, haben uns besser kennen gelernt und gegenseitig mehr zugetraut. Haben Stärken und Schwächen der Einzelnen und der ganzen Gruppe erkannt und mit ihnen gearbeitet und sind gewachsen! Nach jeder Herausforderung ein bisschen mehr!
Parallel und ganz unbedacht haben wir dabei unendlich viel gelernt und mitnehmen können!
Und ganz nebenbei hatten wir auch noch richtig richtig viel Spaß!
Also wer hat Bock auf Herausforderungen, sich selbst besser kennen lernen, ganz viel Spaß und nebenbei wirklich einiges Sinnvolles über Erlebnispädagogik zu lernen? – Dann hin da!
Merle

17.-25.03.2018: Fahrt nach Taizé
“Hier kann ich sein - eben so, wie ich bin.”
Jugendliche aus verschiedenen Ländern der Erde kennenlernen, morgens von einem fröhlichen “Laudate omnes gentes” geweckt werden und in der Kirche der Versöhnung eine meditative “Nacht der Lichter” feiern:
In der Woche vor Palmsonntag hat sich eine kleine Jugendgruppe aus der Region 5KiNO auf den Weg zum internationalen Jugendtreffen nach Taizé in Südfrankreich gemacht. Dort, in der ökumenischen Gemeinschaft, konnten die Jugendlichen neue Freundschaften schließen und persönliche Glaubensfragen mit anderen diskutieren.
Besonders interessant war dabei, neben dem Kennenlernen neuer Leute natürlich, die Begegnung mit den Brüdern: Tagsüber arbeiten sie an kleinen Kettenanhängern oder reparieren Autos und Transporter, im Gottesdienst kann man ihnen Fragen stellen, einfach so mit ihnen reden oder sie um Rat bitten. Die Brüder hören zu!
Insgesamt war die einwöchige Jugendfahrt nach Taizé ein Erlebnis, von dem vor allem die Jugendlichen viel mitgenommen haben und das sie gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten.

09.03.2018: Krimi-Dinner
Über die Felder auf den Hügeln hinter Nikolausberg senkte sich die Dunkelheit, als die neun geladenen Gäste ihren Marsch gen Burg Wolfsklamm mit Betreten des Burghofes beendeten. Im Burghof war ein rundes Versammlungszelt aufgebaut, in dem neben dem Abgesandten des Pfalzgrafen (Tammo Kratzin) und seinen Helfern, dem Zeltbaumeister (Thorsten Groth) und dem Koch (Peter Berger) ein gar lustig loderndes Feuerchen auf die durchkühlte Schar wartete.
Die Runde wurde in die Situation eingeweiht (die junge Kunigunde von Kauzenstein war ermordet worden, der Mörder / die Mörderin musste nun ermittelt werden, da er / sie wohl unter den Anwesenden weilte).
Und so machten sich die Anwesenden miteinander bekannt und rätselten und kombinierten nach Herzenslust. Es zeigte sich, dass im Mittelalter wahrlich nicht alle Maiden tugendhaft und alle Ritter rostig waren. Besonders der strenge Mönch Benedikt machte immer wieder durch unsittliche und unchristliche Taten von sich reden.
Zwischendurch gab es eine vortreffliche Stärkung. Die Schärfe des über dem Feuer blubbernden Chilis sollte die Kombinationsgabe der Anwesenden zusätzlich schärfen. Doch dieses Ziel wurde offensichtlich nicht erreicht, denn am Ende traf die versammelte Schar leider eine Fehlentscheidung und schickte eine falsche Verdächtige in den Kerker.
Sei’s drum. So ging’s halt zu im tiefsten Mittelalter...
Doch diese Fehlentscheidung beschwerte die Runde nicht sonderlich, sondern nach gut 3 Stunden machten sich die Krimi-Fans gut gelaunt mit tollen Erinnerungen auf ihren Weg zurück in die Jetzt-Zeit.
Peter Berger

23.02.2018: Café im Dunkeln
Sehen konnten die Jugendlichen, die sich zum “Café im Dunkeln” eingefunden hatten, nicht wirklich - im Gegenteil: Zunächst mussten alle im Flur warten und bekamen eine Augenbinde. Dann wurden sie einzeln in den Raum geführt und mussten zunächst verschiedene Dinge ertasten: Schrauben, Nudeln, Sägespäne, Mehl. Ein völliges “Gefühlschaos” wartete, als nach der Schale mit dem Mehl die mit dem Rasierschaum an der Reihe war.
Dann musste man ein Selbstportrait zeichnen und man aus verschiedenen Flaschen ein Getränk seiner Wahl herausfinden und sich eingießen - ganz schön knifflig, wenn man nichts sieht. Mindestens genauso schwierig war es, eines der leckeren Kuchenstücke zu verspeisen.
Nachdem alle den Parcours durchlaufen hatten und sich von ihren Erfahrungen erzählt hatten, kam der Höhepunkt: Alle nahmen am gedeckten Abendbrottisch Platz und durften schlemmen - wenn man denn die richtigen Zutaten fand, sich das Brötchen schmieren und belegen und dann auch noch unfallfrei zum Mund führen konnte.
Am Ende gingen alle nicht nur gut gestärkt und gut gelaunt, sondern auch mit vielen neuen Eindrücken über das “Leben im Dunkeln” nach Hause. Danke an Lea Weking und Erik Baumgartner aus dem Vorstand, dass sie diesen tollen Abend vorbereitet und durchgeführt haben!
Peter Berger

18.02.2018: Jugendgottesdienst mit Einführung des “neuen” und Verabschiedung des “alten” Vorstands
Am Sonntag Abend, dem 18.02.18 gibt es wieder einen bunten Jugendgottesdienst in der Christophoruskirche, diesmal mit besonderem Programm: Zunächst wurde Janina Siegmann vom “alten” Vorstand verabschiedet. Superintendent Selter und Diakon Berger dankten ihr - auch stellvertretend für die anderen Vorstandsmitglieder, die leider nicht kommen konnten, für den jahrelangen intensiven Einsatz, ihre Umsichtigkeit und Fairness in Auseinandersetzungen und die vielen Impulse, die der Vorstand für die Jugendarbeit in unserem Kirchenkreis gesetzt hat. Anschließend wurden die neu gewählten Vorstandsmitglieder (Tammo Kratzin (Weende), Erik Baumgartner (Waake), Lea Weking und Merle Neumann (St.Martin Geismar) und Janina Siegmann (Kirchenkreis-Freizeitarbeit) feierlich in ihr Amt eingeführt. Als kleine Unterstützung für die Arbeit überreichte Kirchenkreisjugendwart Peter Berger jedem einen “Evangelische-Jugend”-Kaffeebecher, gefüllt mit Kuli für Notizen, Ü-Ei für die Überraschungen und allerlei Nervennahrung für möglicherweise anstrengende Sitzungen.
Anschließend ging es mit Liedern, Lesungen und Aktionen weiter unter dem Motto “7 Wochen ohne ducken - Zeig dich!”
Kreisjugendpastor Thorsten Rohloff machte deutlich, dass jede/r von Gott mit genügend Gaben ausgestattet ist und den Auftrag hat, diese auch für andere einzusetzen, z.B. indem man den Mut aufbringt, bei Ungerechtigkeit sich nicht wegzuducken sondern einzuschreiten, Schwache zu schützen und für Gerechtigkeit einzutreten. Dies ist eine zentrale Aufgabe auch der Evangelischen Jugend.
In einer Aktionsphase konnten die Teilnehmer an 5 Stationenpraktisch ausprobieren, welche Gaben man hierfür braucht und welche man selbst hat: Die Orientierung nicht verlieren und das Ziel vor Augen haben (mit verbundenen Augen den Weg zum Altar finden), sich mit seinen Gaben zu zeigen (Foto von sich und eine seiner Gaben machen), Ausdauer zeigen (volle Getränkeflasche am ausgestreckten Arm halten), Geschicklichkeit (gemeinsam am Maxi-kugellabyrinth erfolgreich sein) und Mut haben und sich auf andere verlassen (eine Slackline bezwingen).
Dies hat allen viel Spaß gemacht und dank der vielen Lieder, im Wechsel begleitet von den “Gitarren” Thorsten Rohloff und Peter Berger und der “5-KiNO-Konfi-Camp-Band” unter Leitung von Rüdiger Brunkhorst war es ein sehr lebendiger Gottesdienst.
Peter Berger

17.02.2018: Kreativ!
Am 17.02. hieß es wieder: “Kreativ!”. Jugendliche, die diesen Kurs im Rahmen ihrer Juleica-Ausbildung machten, und andere Interessierte probierten viele neue Ideen aus, was man in Kinder- und Jugendgruppen und auf Freizeiten so alles kreativ veranstalten kann: Von Fimo über Kerzen, von einer Sparbox über Pinnwänden aus Korken bis zu pfiffig gefalteten Geschenkboxen und einem rasanten “Hau-weg-Spiel” etc. reichte das Workshop-Angebot.
Wie schon in den vergangenen Jahren hatten alle viel Spaß und waren mit Eifer bei der Sache. Es wird sicher nicht unser letzter Kreativ-Tag gewesen sein..
Peter Berger

27.01.2018 Neujahrskochen
Nachdem wir letztes Jahr ausgesetzt hatten, meinten einige: Wir haben es vermisst, das Neujahrskochen.
Also hat der Vorstand bei der Jahresplanung beschlossen: 2018 wird wieder gekocht.
Und so trafen sich am Samstag, dem 27.01., knapp 20 Ehrenamtliche der Ev. Jugend im Gemeindesaal der Christophorus-Gemeinde, um unter dem Motto “Fingerfood all over the world” viele neue Gerichte auszuprobieren und hinterher zu verkosten: Von Sushi über Salat im Glas, Pesto-Brötchen im Blumentopf, Linsen-Fladen und Süßkartoffel-Tortilla bis hin zu Souvlaki Pita, Cajun Drumsticks und Satayspießen und mehr war für jeden etwas dabei. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich auch die Dessert Quarkcreme mit Lemon-Curd und Baklava.
So viele Kleingruppen mit so vielen Gerichten - das stellte schon eine logistische Herausforderung dar. Wie gut, dass die Gemeinde über eine Industriespülmaschine verfügt!
Nach einer kurzen Andacht vor dem Essen war der Run auf das Buffet freigegeben.
Nachdem dann alle pappsatt waren, gab es noch für die ehrenamtlichen als kleines Dankeschön ein praktisches Taschenmesser, das z.B. bei Freizeiten gut zum Einsatz kommen kann. Und dann hieß es: aufräumen und abwaschen. Das hat dann leider noch länger gedauert als gedacht, so dass die Letzten erst um 23:15 Uhr das Gemeindehaus abschließen konnten.
Alle waren sich einig: Tolle leckere Aktion!
Nächstes Jahr wieder!
Peter Berger

Mobirise


Die Konferzeit ist zu Ende. Besonders die Konfifreizeit hat Dir viel Spaß gemacht. Was nun?
Schade eigentlich, wenn das nun alles vorbei ist. Das waar schon cool, wie die Teamer das auf der Freizeit so gemacht haben. Dazu hättest Du auch Lust. Aber ob Dir das liegt?

Damit Du das rausfinden kannst, bieten wir Dir unsere STARTup-Kurse an. Da kannst Du zusammen mit anderen - vielleicht auch aus Deinem Konfer-Jahrgang - langsam ins "Teamer-Sein" hineinschnuppern, um dann zu entscheiden, ob Du richtig einsteigen und Teamer werden willst.

Geplant ist, vor Ort in verschiedenen Regionen unseres Kirchenkreises eine STARTup-Gruppe anzubieten, damit man nicht zu weit zu den Treffen fahren muss.

Wir werden nun abwarten müssen, wie sich die Corona-Krise entwickelt. Auf jeden Fall starten wir nach den Konfirmationen, die ja zunächst mal mindestens auf den Herbst / Winter verschoben wurden.